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Mit dem nachfolgenden Bericht über die Familie Dringenberg, mit dem Zweig, der sich aus dem späten 15. Jh. in Grebenstein bis ins 21. Jh. in Essen nachzeichnen lässt, wird lediglich ein Entwurf vorgelegt. Es ist das Bemühen, die wenigen Daten der Familiengeschichte, über die eine bürgerliche (und nicht primär agrarische) Familie verfügt, wenigstens grob in den Zusammenhang der Geschichte unseres Landes zu stellen. Unsere Nachfahren werden vielleicht (wenn sie selbst "ins Alter kommen"?) dies oder jenes interessant finden. Aber es soll zumindest einmal festgehalten werden, was in zum Teil mühseliger Kleinarbeit nicht zuletzt von Dritten (vgl. Anm. 5 der folgenden Chronik) herausgefunden werden konnte.
Dieser Bericht versteht sich nicht als abgeschlossen, er ist nach vorne und hinten offen. Wenngleich die Hoffnung nur gering ist, dass man jemals mehr über unsere (jetzt so gezählte) "1. Generation" oder gar darüber hinaus erfahren kann, sei eingestanden: Das eigentliche Interesse am Anfang der "Reise in die Vergangenheit" resultiert aus der Nähe der (vormaligen) Stadt DRINGENBERG (heute zu Bad Driburg gehörig) und der geringen Chance, eine Brücke über die gut 30 km Luftlinie dorthin - von Grebenstein nach Dringenberg - irgend wann einmal doch schlagen zu können.
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