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Die Liste entstand aus den Quellen der eigenen Ahnenforschung und wurde nach und nach ergänzt im Zusammenhang der sich erweiternden Namensforschung (vgl. die Darstellung zum Verlauf meiner Forschungsarbeiten). Speziellere Literaturhinweise und Quellen bleiben in der Regel dem Kontext gesonderter Artikel vorbehalten, wies sie z.B. unter dem Menüpunkt "Artikel/ESSAYS" angeboten werden.
Literature on this page normally concerns family research DRINGENBERG in general.
Special literature (i.e. concerning special persons or places) can be found at the end of respective articles, e.g. in context of my essays (see menu left).
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Borst, Otto: Alltagsleben im Mittelalter, Frankfurt 1983
Brechenmacher, Josef Karlmann: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen, Limburg (2) 1957
Chronik der Familie Dringenberg – Bergede, bearb. v. Karl Droste, Dortmund 1977 (unveröfftl. Typoskript)
Die deutschen Länder – Geschichte, Politik, Wirtschaft, hrsg. v. Hans-Georg Wehling, Opladen 2000
Encyclopédie de l’Alsace, Vol. 4, Strasbourg 1983, p. 2463 f.
Familie Dringenberg/Drengenberg in Grebenstein, vom 15. bis zum 20. Jh., erforscht und zusammengestellt von Achim Hähnert (HTML-Dokument September 2001, Dieses Dokument ist unter den Dokumenten dieser WebSite dargestellt.)
Stadt Grebenstein (im Internet), Website von Achim Hähnert
(http://grebenstein.topcities.com)
Zur Geschichte der Familie Quistorp, Albrecht und Achim v. Quistorp, 2002, http://www.quistorp.de/Theologen.pdf (mehr hierzu in dieser Website)
Hansisches Urkundenbuch, bearb. v. K. Höhlbaum u.a., hg. Verein für Hansische Geschichte, 11 Bde, Halle/Leipzig 1876-1939
Inventar des Archivs der Stadt Höxter, bearb.v. Wolfgang Leesch (Inventare der nichtstaatlichen Archive Westfalens Neue Folge Bd.1), Münster 1961
Inventar des Stadtarchivs Brakel (bearb.v.Wolfgang Leesch), hrsg.v. Alfred Bruns (Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Westfälische Quellen und Archivverzeichnisse Bd.7), Münster 1982
Klöster, Stifter und Hospitäler der Stadt Kassel und Kloster Weißenstein - Regesten und Urkunden, bearb. v. Johannes Schultze (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck, Klosterarchive Zweiter Band), Marburg 1913, A 28 a) Nr. 36, p. 642.
Ploetz (32): Der Grosse Ploetz, Die Daten-Enzyklopädie der Weltgeschichte - Daten, Fakten, Zusammenhänge, 32. Auflage, Freiburg o.J. (1998)
Pöppel, Dieter: Dringenberg – Stadt, Burg und Kirche im Wandel der Jahrhunderte, Dringenberg o.J. (1980)
Reichardt, Andrea: Alltagsleben im späten Mittelalter – Der Übergang zur frühen Neuzeit am Beispiel der Stadt Essen (1400-1700), Essen 1992
Scheffler, Wolfgang: Goldschmiede Rheinland-Westfalens – Daten, Werke, Zeichen, Berlin 1973
Scheuch, Manfred: Historischer Atlas Deutschland, Wien 1997
Urkundliche Quellen zur hessischen Reformationsgeschichte, Erster Band: Territorium und Reformation in der hessischen Geschichte 1526 – 1555, hrsg. v. Günther Franz (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck 11), Marburg (2) 1957
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Internet-Fundstellen:
- http://grebenstein.topcities.com (Eine HomePage zur Stadt Grebenstein)
- http://www.forwiss.tu-muenchen.de/~vd17 ("Das 17. Jh. im Netz")
- http://www.biblio.tu-bs.de/wbi/ (Unter dieser Suchmaschine finden sich acht Einträge "Dringenberg", darunter zwei mit der nachfolgenden Quelle: "Ostfriesisches lutherisches Predigerdenkmal, oder Verzeichniß der Prediger, welche seit der Reformation den evangelisch-lutherischen Gemeinden in Ostfries- und Harlinger-Lande das Evangelium verkündigt haben : Verb., verm. und mit einem Anh. hrsg. v. Pt. F. Reershemius / Reershemius, Adrian., Aurich., 1765")
- http://www.bochum.de (Ein Link zur Stadt Bochum)
- http://www.kupferdreh.de (Ein Link zum Stadtteil Kupferdreh in Essen)
- http://www.essen.de (Ein Link zur Stadt Essen; vgl. aber detailliert Anm. 18 in der CHRONIK)
Stand: September 2004