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Dringenberg in Norddeutschland

DRINGENBERG gab es – was den deutschen Norden anbelangt – nach unserem Kenntnisstand (bis in 2004) nur in Friesland. Nun wissen wir vom historischen Vorkommen des Familiennamens auch in Holstein. Im Gegensatz zu den übrigen Familien, die in dieser Rubrik meiner Website vorgestellt werden (siehe Navigation links), liegt uns bislang kein Nachweis vor, dass aus dieser Familie noch ein Namensträger in der Gegenwart erhalten ist.

Die Spur führt in das Gebiet zwischen Lübeck und Bad Segeberg, der zentrale Ort des Geschehens heisst Westerrade (auf halbem Weg an der B 206). Zu diesem Vorkommen gibt es einen kleinen Stammbaum des 17. Jahrhunderts.

Weitere Orte, in denen Namensträger im 17.-19.Jh. aufgespürt wurden, sind nahebei: Cashagen, Curau, Dissau, Lebatz. Es handelt sich wohl überwiegend um Landwirte. Mehr über holsteinische und andere norddeutsche Dringenbergs wird später noch nachzutragen sein. Ein in der Region ansässiger Genealoge führt zum 17./18.Jh. auch den Namen Drengenberg auf (Steinbek bzw. Oldesloe) und verweist wohl zu Recht auf nahe liegende, aber abweichende Schreibweisen wie Dringberg und Dringenbarch (16.Jh.); Quelle: Genealogie Stormarn, Namenindex Männer Buchstabe D, von Peter Dörling.

Martin Loof ist unser Kontaktpartner für diesen Bereich. In seiner Ahnenkette sind weibliche Dringenbergs zu verzeichnen, so daß also der Familienname selbst nicht in die Gegenwart reicht (Kontaktmöglichkeit).

 

E-Mail:  drd@dringenberg-history.de Copyright © 2004, Rainer Dringenberg.